Tun wir mehr als nötig.

Tun wir mehr als nötig.
Holen wir die Zukunft aus dem Funkloch.

Über mich

Ich bin 26 Jahre alt, arbeite als Bankkaufmann und bin Freier Demokrat. Seit November 2021 sitze ich im Samtgemeinderat Papenteich.

In Schwülper bin ich aufgewachsen, in den Kindergarten und zur Grundschule gegangen. Hier habe ich 2014 meinen erweiterten Realschulabschluss an der OBS Papenteich gemacht. Zwischendurch zog es mich für ein Jahr auf die High School in Illinois, USA. Anschließend besuchte ich das Wirtschaftsgymnasium Otto-Bennemann-Schule, welches ich mit dem Fachabi verließ und meine Ausbildung zum Bankkaufmann begann. Seit 2019 bin ich Mitglied in der FDP. In 2022 verlobte ich mich mit meiner Lebenspartnerin, die mich bereits sechs Jahre begleitet. Zudem gründete ich die Jungen Liberalen Gifhorn. Die Leidenschaft für meine Heimat und Politik möchte ich im Landtag Niedersachsen miteinander verbinden.

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Positionen

Digitalisierung

Verbindungsabbrüche auf einer Strecke von Gifhorn nach Hannover sollten ein Ding der Vergangenheit sein. Außerdem müssen wir unsere Behörden und Anträge mit mehr Nachdruck digitalisieren und somit die Gründung von Unternehmen dadurch erleichtern. Estland geht da mit gutem Beispiel voran. Eine Unternehmensgründung innerhalb von zwei Tagen sollte keine Fantasie mehr sein. Holen wir die Zukunft aus dem Funkloch.

Wirtschaft

Wenn wir nicht den wirtschaftlichen Anschluss zu den anderen führenden Nationen verlieren wollen, müssen wir aktiv werden. Mein erstes Ziel ist die Entkoppelung von venture capital aus Behörden. Wie sollen Beamte besser über das Bestehen oder nicht Bestehen von StartUps entscheiden als Unternehmer und Investoren mit jahrelanger Erfahrung? Nur so können wir den Schritt zum "Land mit Zukunft" schaffen. Tun wir mehr als nötig.

Katastrophenschutz

Unser Katastrophenschutz muss unmittelbar reformiert werden damit wir zukünftig gut vorbereitet sind. Nach wie vor gibt es große Defizite beim Ausbau strategischer Reserven, der Sicherstellung einer Trinkwasserversorgung oder einer verlässlichen Energieversorgung im Krisenfall. Außerdem finden landesweit insgesamt viel zu wenige und zu unregelmäßige Katastrophenschutzübungen statt. Es fehlt nicht mehr am Wissen, sondern an der Umsetzung.